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Марина Кожедёрова

 
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Von Wichtgem auf Deutsch

 

Die Kunst ist eine Sprache, die jeder versteht

Die Kunst, derer Aufgaben, Funktionen, Gestalten, Formen sich gleichzeitig mit der gewaltigen Entwichlung der Menschheit veraenderten, war und ist ein unternnbarer Teil des Lebens. Ihre Wurzeln reichen weiter als bis in die spaete Eiszeit zurueck, und jede tiefgreifende Wandlung, die die menschliche Gemiensamkeit erlebte, jede gesellschaftliche Umwalzung bedingte Hinsichten, Standpunkte der Wahrnehmung von Kunstwerken in verschiedenen Zeitspannen. Haben wir fuer Kunst Sinn, sind wir darin bewandert, so verstehen wir, dass in diesen schoepferischen Akten und ihren Ergebnissen verschiedene Saiten unseres Lebens klingen und seine Tiefe, Breite und Schoenheit aufgehen. Die Umwelt zu zeigen strebend,entwickelte sich der Urmensch, in den Felsbildern seine schoepferischen Veranlagen verkoerpernd.
Er verwirklichte erste innere Ausstosse, die er noch nicht begreifen koennte. Spaeter diente dieses wichtige Gebiet der menschlichen Existenz zahlreichen Zielen, mit deren Hilfe einige Schichten auf die anderen Wurkung ausueben. Ein anschauliches Beispiel ist die enge Verbindung der Kunst mit religioesen Vorstellungen, die die Aengste vor dem Gott und die Todesfurcht einflosste oder kommunistische nomenklature Kunstwerke, die den ideologischen Inhalt hatten und deren Aufgabe Manipilierung der Volksmassen war.
Trozdem ist es bewunderswert, welches volkommene, ausdrucksvolle Erbe in jeder Zeitspanne geschaffen wurde: Flachereliefs, Tempeln, Bilder, Reliefsplastiken, Musikwerke...Die meisten davon zeigen uns moralische, aesthetische Vorbilder, die wir bewundern, beachten, schatuen sollen, denen wir folgen konnen, um geistige und koerperliche Vollkommenheit in sich zu finden und zu entwickeln.
Die Kunst barg viele Menschen, die unter Demuetigungen litten, sie weckte alles Edle, spornte zu guten Taten an und brachte verborgenste Saiten von Seelen zum Klingen.
Schoepferische Menschen die im Gegensatz zu ihrer Zeit und Gesellschaft in allen Epochen standen, fanden ihr Asyl, ihr Refugium im Schaffen, und dieses Schaffen half ihr leben, wirken, handeln, gab Anstosse zur Selbstentwicklung und Selbststaendigung.
Ueber die Arten der Kunst ist viel zu reden. Das sind nicht nur Malerei, Architektur, sondern auch die Faehigkeit, etwas Neues, Schoenes, Wichtiges um sich herum zu schaffen, die Welt ein bisschen besser machend.
Einem beliebigen Kunstwerk liegen Verhaltnisse von Staat und Individuum, von Seele und Koerper, von Eigenem und Allgemeinen zugrunde. Dank diesen Gegensatzen wird menschliche Originalitat sichtbar, erscheint eine kuenstlerische Form, deren Inhalt die innere Welt und Gefuehle sind. Trotz ihrer Vielseitigkeit und unbeschrankter Mannigfaltigkeit von Formen ist die Kunst jedem verstaendlich und wurde von meisten Menschen gleich wahrgenommen.

Kunst und moderne Gesellschaft

Der Zustand heutiger Gesellschaft, die sich staendig entwickelt, sich umformt, postuliert einen engen Zusammenhang zwischen der Kunst und dem Menschen. Die Kunst am Anfang der Entwichlung ist nicht mit ihrem heutigen Begriff zu charakterisieren. Die Bestimmung dieser nur fur den Menschen bezeichnenden Erscheinung aenderte sich von jener konkreten Epoche, Stufe der Weltentwicklung abhanegig, immer neue Formen, Abarten, Richtungen, Inhalte, Funktionen erwerbend.
Die Veraenderung der Interpretirung der Schoenheit und ihrer Identifizierung wahrend der Weltevolution wirkte auf ihre Darstellung, Charakteristik und Verkorperung mit Hilfe von verschiedenen Mitteln.
Der Urmensch, einen Ochsen auf den Felsebildern schildernd, stellte tierische Anatomic, Verfahren des Mordes dar und bekam auf solche Weise „magische Kraft und zauberhafte Macht“. Daraus kommt mit aller Deutlichkeit hervor, dass die Kunst fruher den konkreten Aufgaben (und heute auch) diente.

Jetzt haben Wissenschaft, produktivische Krafte, Technologien ein hohes Niveau erreicht, doch konnen die meisten Menschen ihre schospferischen Begabungen nicht realisieren, weil sie bevorzugen, mehr Geld zu verdienen und den ganzen Reiz des erdischen Guts zu erkennen. Die Kunst als Spiegelbild der sich wandelnden Gesellschaft, der umgebenden Wirklichkeit der Menschen, ihres besonderen geistigen Bereiches kann man das Ergebniss von menschlichen Erreichungen, Gefuehlen, Bestrebungen, asthetischen Eroeffnunfen nennen.
Ueber die kuenstlerische Erziehung sprechend, waere es obligat, von den Denkern zu sagen, die tief, mit erstaunlich genauerer Fuelle die heilsame erzieherische Wirkung. einzige Schoenheit wahrnahmen und davon erzaehlten.
Jedes von dem echten begabten Kuenstler gesxhaffenen Werk betrachtend, fuellt man sich mit der wunderbaren, die Seele umfassenden Harmonie, Freiheit des Geistes, die enf zusammengefuegt sind. Die asethetische Erziehung gilt aber heutzutage vor allem als Ausstattung des Menschen mit besten Errungenschaften der Weltkunst aller Voelker und Jahrhunderte. In diesem Zusammenhang gewinnen die Museen und Ausstellungen die Bedeutsamkeit der allgemeinen zuganglichen Quellen, die nur zuverlassige und volle Information enthalten. Die modernen „Bewahrer von Kunstschatzen“ geben durch ihre Meisterwerke den Menschenm die die Kunst konsumieren oder erforrschen, nicht nur den Stoff fur aestetische Ablenkung, sondern verwandeln sich die Museen in die so genannten „kuenstlerischen“ Wissens propagiert.
Die Bekanntschaft mit der Kunst erweitert den Gesischtskreis, laesst uns das Schaffen unserer Vorlaeufer, auch der Volker der Welt bewundern, weckt Sympatie zu der kuenstlerischen Wirkung, macht jeden von uns ratsamer, besidelt unser Bewusstsein mit sinnvollen, schoenen Gedanken und geistigen Trieben.
Eines der wichtigen Ziele jedes Menschen besteht darin, kuenstlerisches Erbe weiterzugeben und den Kindern zu erklaeren, dass die Kunst nicht nur die Werbung per Fernseher ist, sondern auch sie als reiche, waehrend der Jahrhunderte angesammelte Schicht des historischen kuenstlerischen Nachlasses gilt, der von Generation zu Generation im Laufe von Tausenden Jahren vererbt wurde.
Einige Menschen halten die Kunst fur etwas Eiteles, Unnoetiges. In der Wirklichkeit ist sie einer der grundlegenden Aspekte des menschlichen Daseins, weil man den Anfang unserer Abstammung mit vollem Recht mit der Entstehung der Kunst verbinden kann. Ihrer Quintessenz nach, ist dieses Gebiet die spezifische, besondere Form des menschlichen Umgangs. Die Kunst erschein mit der Arbeitstaetigkeit (man kann sich hier an die ersten Arbeitrinstrumente erinnern), deren „“Fruechte“ schoener, komplizierter wurden.
Mit jeder tiefgreifenden Wandlung von Lebensbedingungen aenderte sich auch das Weltbild der Gesellschaft, was man durch neue Formen von geschaffenen Werken sehen kann. Am Anfang des 21. Jahrhunderts stiess die Menshheit mit der Globalisierung zusammen, die sowols kuenstlerische als auch oekonomische Bedeutung tragt. Es ist ein Problem, dass die Jugend eine und dieselbe Kleidung traegt und dabei ercheint die Standartisierung, der Mangel an schoepferischer geistiger Entwicklung, was zur Krise auf dem aesthetischen, religioesen, kulturelen Gebiet fuehren kann. Ich moechte unterstreichen, dass es heute in dieser widerspruchlichen Zeit die gemeinsame Krankheit gibt: das gemeinsame Gefuhl des Sinkens, des Zusammenbruches, der Spaltung, die auch die Kunst stark beeinflussen. Wenn man irgend-welsches gestorbenes Schaf ohne Noss auf dem Bild schildert, Es auf der Ausstellung zeigt und es „die Kunst“ nennt, so laesst das ueber das Wesen dieser „Kunst“ nachdenken...
Also, wir treffen uns mit dem Begriff „echte Kunst“ und „falsche Kunst“, der fur jeden Menschen eigenartig und verchieden aufgenommen wird.
Manchmal entsteht die Empfindung, dass die Menschen Achtung vir ihrem kuenstlerischen und geistigen Nachlass verloren und bald vergessen sie, was sie in der Kindheut erfreute und aufmunterte, wie sie sichdem Gemalde genau ansahen und die Warme der Hand vom Meister fuehlten, der vor einigen Lahrhunderten lebte. Und jetzt stellen sich einige Menschen nicht vor, dass man zauberhaftes, reitvolles, unuebertroffenes Farbenspiel, schoenen Sattigungsgrad des Kolorits, die Herrschaft der Farbung aud dem Bild nur einfach mit dem Pinsel und dem Malkastrn schaffen kann.
Es ist fuer die Gesellschaft nicht leicht, die Kunst richtig zu interpretieren, wahrzunehmen und zu begreifen, weil jeder Schaffner in seinem Meisterwerk die Unendlichkeit unfasste.

Liebe duldet keinen Zwang

Der gute Wille ist das Kostbarse im Menschen.
F. Fenelon


Der stille Abend...Nachtliches Dunkel bemachtigste sich der Welt draussen. Ich sehe seine braunen Sternewiederscheinen, mattes Mondlicht duch das grosse Fenster dringen, meinen Raum mit warmer Beleuchtung fuellend. Draussen herrscht unklaerbare Ruhe, und das Gefuehl der begeisternden Freiheit schleicht sich in die Seele ein. Unser wahrsinniges Leben ist doch durch diese Freiheit, durch diese sonderbare, bewegliche, in der Grundlage gelegene Liebe durchdrungen!
Jenes so viel in sich enthaltende Gefuhl verwandelt unser graues Alltgsleben, es mit klaren, hellen, durschsichtigen Farben fuellend und uns besondere Lebensempfindung der Begeisterung, der Leichtheit schenkend. Und es ist unmoglich, diese komplizierte Erscheinung in Worte zu bekleiden, die uns inspiriert, besser, klueger, schoener zu werden; wie kann man die Erscheinung beschreiben, die jedem die riesige Lebenskraft zum Wirken und Streben gibt?
Aber... Womit konnte man auch uns enttauschende Folgen nicht gelungener frueherer Verhaeltnisse, das Gefuehl des Verlustes, des Hasses, des Betruges vergleichen?
Das ist auch die Liebe. Das ist aber der Teil der verletzten, kranken, zerstorenden, schrecklichen, vom anderen Menschen abhangenden Liebe. Der Einfluss solcher Seelesbesnrebung ist jaemmerlich, klaglich. Und nicht mal wird jemand es bedauern, den zu Kuemmernissen gefuehrten Taten, Handlungen, Gedanken vorbeugt haben zu konnen.
Liebe duldet keinen Zwang...Viele Schicksaale sind zerstoert, viele Traenen sind dem verdorbenen Leben nachgeweint, weil man oft zu spaet die Augen aufmacht und ein richtiges Verstaednis der Welt zuruckgibt.
..In der bezaubernden Stille fuehle ich mein Herz klopfen. Der Mond nimmt sich mit seinen guten matten glaenzenden Strahlen des Himmels an...
Der Gedanke ueber das Werk des bekannten rissischen Schriftstellers Nikolai Ostrowski ging mir durch den Kopf. "Das Gewitter" ist die hervorragende Bestaetigung der verderblichen Wirkung der Liebe, deren Name Zwang ist.
Katharina - die Hauptperson - diese kluge, zarte, unschuldige, feinfuhlige Frau ist "ein heller Strahl in der dunklen Welt", der mit seinem Licht die gleichgultigen, egoistischen, leichtlebigen Seele von anderen dort lebenden Menschen beleuchtet. Das sind die Leute, die ihre Nasen in alles stecken, ihre eigenen Schulden den anderen zuschieben, Flinte ins Korn werfen und uber Schoenheit, uber ewige menschliche Werte lachen. Katharina war gezwungen, sich mit einem nicht geliebten Mann zu verheitaten. Sie ist einsam in der Welt des Missvertrauens, der Tyranen, in der alle sich verstehen und leere Phrasen dreschen.
Die Tragoedie ist unvermeindlich. Der Selbstmord...
... Ich sehe den Mond hinter einer Wolke verbergen. Der vermaiste Himmel verblies und legte klaffende dunkle, ins ungewisse fuehrende Loecher blos.
...Liebe duldet keinen Zwang. Es ist Wahrheit. Ich lausche...Keinen Schall gibt es. Der Schlaf kommt naeher...

Wir und der Computer

Den Anfang von neuer kennzeichnender Epoche in der Geschichte der ganzen Gesellschaft symbolisierend, wurde der Computer mit allen seinen moeglichen Arten zum untrennbaren Teil unserer Taetigkeit und unseres Alltagsleben. Es ist heutzutage festgestellt, dass die Probleme der Automatisierung und des Schaffens von modernen progressieven Ausarbeitungen und Errichtungen besonders aktuell zu sein scheinen.
Der Rechner bietet einen unzaehlbaren unbegrenzten Schatz von erdenklichen Moeglichkeiten an, leistungsfaehig mit jedem, sich damit vergehenden User, benutzt werden koennen. Das Internen benutzen, E-mais schicken, Information verbreiten, Dateien verarbeiten, persoenliche Proekte und Ideen realisieren, programmieren, spielen, Antworten auf die Fragen finden, surfen, komplizierte Konstruktionen und Apparate steuern...Das ist unvolles Verzeichniss von Dingen, die mit der Hilfe des Computers erledigen und machen kann. Folgende Tatsache ist nicht ausser Acht zu lassen, dass neben der Zugaenglichkeit man zu den Vorteilen dieser Technologien die verhaeltnissmaessige Billigkeit, den Komfort beim Nutzen Vorhandensein vieler Funktionen zaehlen kann. Sie sind imstande, die Personalbenutzung bedeutend zu erleichtern und die Produktivitaet des Arbeitprozesses zu vermehren. Ausserdem erspart der Computer viele Wartezeiten fuer die Menschen, die einen Heimrechner haben, Geld fuer verschiedene Instituten und Organisationen sowie Dateien richtig, konsequent, hochorganisirt und qualitativ bearbeitend.
Es ist jetzt ueblich, Fragen der negatieven Wirkung zu beleuchten, weil dieser Problemkreis eine besondere Betrachtung und Analyse fordert und eine ganze Reihe von psychologischen, technischen, wissenschaftlichen Aspekten enthaelt.
Der Rechner dient oft als Ersatzmittel der Realitaet mit all ihren Widerspruechen, und jeder soll das verstehen, welche Folgen der uebermaessige Missbrauch von dieser Art der Neuheiten bringen kann. Den triftigen Tatsachen nach, verschwindet sich der Computer aus unserem Leben nicht, er wird immer neue, weitergehende Ausruestungen auf dem Bereich der technischen Industrie anschliessend und einziehend.
Die in unserer Zeit existierenden Digital- und Supercomputer erleben ihre neue Geburt und und verwandeln sich in wunderbare Taschen- uns Minirechner, die bequem, oekonomisch sicher und zugaenglich werden.
Doch ist es nicht vernuenftig, Kunstwelt mit der menschlichen Realitaet gleichzustellen. Diese Maschienen, die Computer, sind Arbeitsmittel, eine Art der Zerstreuung und teiweise des Zeitvertriebs, die kein Luxus mehr sind. Aber der reale lebhafte Umgang zwischen den Menschen erlebt heute eine Kriese, Zeitnot und Mangel an Verstaendniss zwischen uns, und jeder soll sich daran heufiger erinnern, weil es einige Probleme gibt, die sich mit der elektronischen Datenverarbeitung nicht loesen lassen.

Oekolgie. Bevor es nicht zu spaet ist...

Im Laufe von Tausenden Jahren lebten die Menschen in Harmonie mit der Umwelt.Es schien ihnen, dass die Naturschaetze unendlich und grenzlos sind. Doch begannen sie, es allmaehlich zu vergessen, dass die Menschheit ein unternnbarer Teil des natuerlichen Mullieus ist.
Heutzutage kann man die Oekoprobleme als globale betrachten, die verschiedene Aspekte der Wechselbeziehungen zwichen der Natut und dem Menschen beruehren. Unsere Stellung zu dieser Frage bestimmt und bewirkt die Zukunft der Welt, darum ist heute das Optimieren dieser Wechselverhaeltnisse ein dickes Kapitel. Wissenschaftlich-technischer Fortsritt spielte eine wichtige Rolle beim Werden vom oekologischen Problemen. Menschliche Bestrebung nach Komfort, Genuss, materiellen Werten bewirkt die Natur negativ. Die Folge ist, dass heutzutage die Menschheit unter neuen Krankheiten leidet, gegen katastrophale Folgen der Verschmutzung kaempft und Mangel an Lebensmitteln, giftfreiher Nahrung, Naturressourcen durschprueft.
Bis heute wirken wir auf das natuerliche Millieu schaedlich aus, es erbarmungslos vernichtend. Und wir sind nicht imstande, entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Aber die Menschen muessen das begreifen, bevor es nicht zu spaet ist...
Im Laufe von Tausenden Jahren gelang es den Bewohnern der Erde, etwa 70% aller natuerlichen Oekosysteme auf dem Planeten zu zerstoeren. Es ist festgestellt, dass wegen der menschlichen Taetigkeit Lebens- und gesundheitsschaedliche Oekofaktoren einen bedrolichen Ausmass annehmen.
Ich glaube, dass die meisten Umweltschutzprobleme durch die Steigerung des Wohlstandes waehrend der letzten Jahrhunderte verursacht sind. Verdichteter Siedlungs- und Wirtschaftsraum fordert immer mehr Naturressourcen, die leider nicht erneuerbar sind. Bei dem Erreichen dieses Wohlstandes wurden Bodenschaetze ausgebeutet, Energie verbraucht, Schadstoffe produziert. Das Ergebniss ist, dass die wichtigsten natuerlichen Kreislaeufe stark oder teilweise geschaedigt sind. Die Massnahmen, die man weltweit dagegen ergreift, sind voellig unzureichend.
..Das Klima aendert sich und es ist bekannt, dass sich in den letzten Hundert Jahren die durchschnittlichen Temperaturen der Erdoberflaeche staendig erhoehen. Mitte Dezember regnet es, im Juni schneit es. Wenn an einem Ort bitterer Frost herrst, dann gibt es an einem anderen schreckliche Hitze. Niemand ist imstande, zu prognosieren, welche Veraenderungen man in der Zukunft erwarten kann.
Wegen der blitzschnellen Steigerung des Kohlendioxidgehaltes in der Atmosphaere konstatiert man explosives Aufwachsen vonm Umfang der warmen Luftstromen, Treibgase, die durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohl, Oel, Benzin entstehen. Der Treibhauseffekt besteht darin, dass diese Gase, die in die Atmosphaere gelangen, wie Glasscheiben wirken. Deswegen wird die Ozonschicht zerstoert. Die Treibhausgasemissionen fuehren dazu, dass in einigen Regionen durchschnittliche Temperaturen um 10 oder gar 15 Grad waermer werden. Das Klima wird immer unvoraussagbarer, was auch zur Folge neue negative Erscheinungen hat: Stuerme, Winde, Schneefaelle, Duerre, abnormale Hitze, Kaelte...
Um es zu verringern, muss man drastische Massnahmen treffen,
bi- und multilaterale Weltabkommen abschliessen,den Gesamtkonzept zum Schutz ausarbeiten, weil schwache, kleinmuetige, einzige Umweltschutzversuche wenig kosten und kein bedeutendes Resultat bringen.
Meiner Ansicht nach, ist die Umweltschutzproblematik global. Der Schaden, den wir unserem Planeten zufuegen, betrifft auch uns. Darum ist die Vermeidung und Verringerung der Einmischung der Menschen in die Angelegenheiten der Natur dringendes Gebot unserer Zeit. Kein einziges Land kann kaum allein mit den globalen Problemen fertig werden; die Situation erfordert koordinierte Anstrengungen aller Staaten der Welt. Man braucht einen Uebergang zu abwasserfreihen und abfallarmen Technologien, rationelle Nutzung der Ressourcen, Luftreinhaltung, Sanierung der Natur, Beseitigung der Abfallprodukte...Die Liste ist unendlich.
DasProblem der Abfallbeseitigung ist in der ersten Linie zu loesen, weil die Statistiken zeigen, dass der Umfang der industriellen und anderen Abfallprodukte jaehrlich ueber 20 Tonnen pro Erdbewohner betraegt.
Man muss an alternative Moeglichkeiten denken, weil das Zeitalter von Kohle und Oel bald zu Ende ist. Aber Kernenerfie kann aucg zu schrecklichen Ergebnissen fuehren. Trotz aller Risiken funktionieren in der Welt Tausende Kernkraftwerke und leider wird die Kernenergie noch laengere Zeit eine wichtige Rolle spielen, obwohl man ueber Tschrnobyl noch nicht vergessen hat.
Der Unfall im Tschernobylkernkraftwerk 1986 wurde zu einer der foldeschwersten oekologischen Katastrophen des globalen Masstabes zugezaehlt. Durch die gewaltige Explosion wurden gesundheitsschaedliche Substanzen in die Atmosphaere abgegeben; eine radioaktive Staubwolke verbreitete die Verseuchung ueber grosse Territorien. Alles wurde vergiftet. Grosse Flaechen sind nicht mehr nutzbar und bewohnbar geworden.
Waehrend die Folden dieser Katastrophe von Jahr zu Jahr deutlicher werden, waeckst zugleich die Bedrohung eines neuen Tschernobyl...
Darum ist es der Schwerpunkt heutiger Arbeit, den Planeten in der Giftmuellabladeplatz nicht zu verwandeln. Obwohl der Umweltschutz einen hohen finanziellen Einsatz abverlangt, lohnen sich die Investitionen, die bahnbrechenden Methoden auf diesem Gebiet. Man darf nicht einfach tatenlos beobachten, wie die Erde stirbt. Wir muessen es endlich verstehen, dass wir alle unnoetig viel Strom, Gas, Suesswasser wie unerschoepfliche Rohstoffe verbrauchen. Wir werfen den in einem Haufen gesammelten Muell in die Muelcontainer und denken nich daran, dass beim gemischten Muellverbrennung umweltschaedliche und giftige Gase freigesetzt werden.
Haessliche Mutanten schwimmen im Wasser, weil Chemiebetriebe ihre Abfaelle ins Gewaesser kippen. Und jedesmal, wenn ich mit einem Waschmittel Geschirr wasche oder mich dusche, graut es mir, dass ich auch einem chemischen Minibetrieb gleich bin.
Die durch Qualm und Staub verschmutztete Luft haeuft sich in unseren Organismen, erweckt chronische Herz-, Gefaess- und Lungenkrankheiten, foerdert Krebs, henetische Mutationsprozesse.
Arallsee, Kusbass, Semipalatinsk, Karabasch in Russland, Tschernobyl in der Ukraine....Diese Regione erlebten schon eine oekologische Katastrophe. Jeden Tag koennen wir solch einem verfallen, wenn wir uns nicht damit aufhoeren, uns selbst zu vernichten, auszurotten.
Das sollen wir ueberlegen, in welcher Welt unsere Kinder morgen leben werden. Bevor es nich zu spaet ist...

Vereinigtes Deutschland. Probleme und Perspektieve.

Als 1989 die Berliner Mauer fiel, brachte die Einheit neben Wohlstand und neuen Freiheiten auch neue persoehnliche, siziale, oekonomische Probleme mit sich. Die ersten Jahre der Zusammenexistenz von "Wessis" und "Ossis" sind durch bestimmte Schwierigkeiten zu charakterisieren. Statt der Berliner Mauer entstanden die anderen Mauern in den Verhaeltnissen von Deutschen zu einander: oekonomische, soziale, kulturelle, psychologische. Man brauchte einige Zeit, um die neue Realitaet, dise grundlegenden Umwandlungen zu akzeptieren und zu verstehen. Das groesste Problem, wie ich meine, bestand darin, dass die beiden Gesellschaften es begriffen: sie mussten sich weiter zusammenentwickeln.Aber es gaab eine reisige Kluft zwischen West und Ost. Es existierten Underschiede sowohl in den Lebensumstaenden, als auch in der Mentalitaet und den Weltvorstellungen.
Aber in jedem Fall begann fuer Deutschland mit dem Vollzug der Einheit eine neue Periode. Obwohl die meisten Westdeutschen wollten, dass nach der Vereinigung alles so bleiben wuerde, wie es zuvor gewesen ist, und die Ostdeutschen wuensten, dass sie so gut wie im westlichen Teil leben werden, konnten diese Widersprueche und diese anderartigen Posotionen grundlegende Umwandlung nicht stoeren. Die Landschaften, die Staedte, die Menschen von den beiden Seiten, die vorher etwas Unbekanntes und Dunkles fuer einander waren, sind jetzt ein Ganzes.
Doe Loesung der Probleme wurde durch Unverstaendigung seitens des westlichen Teils gekennzeichnet. Die wirtschaftlichen und sozialen Schwierigkeiten, die in den neuen Laendern existierten - Produktivitaetsrueckstaende, Arbeitslosigkeit, soziale und finanzielle Stoerungen - verursachten die Massenflucht der DDR-Buerger nach dem Westen. Das bedeutete: alle negatieven Erscheinungen im Osten bewirkten den Wholstand im Westdeutschland.
Um so mehr, waren Kultur- und Lebensnormen, Gesellschaftsbild, Weltwahrnwhmung im Ost und West kaum identisch. Die Wiederentfremdung loeste die Wiedervereinigeng ab...Die Gastgeber hatten Angst, dass diese Menschen statt sich in eigener Heimat das wuerdige Leben zu bauen, als Schmaritzer von emsigen Westdeutschen ausgehalten werrden sollten.
Es besteht keinZweifel, dass diese Widersprueche durch die Tatsache zu erklaeren sind, dass die Deutschen ueber vier Jahrzehnte getrennt waren und ganz verschiedene Geschichten hatten.
Aber die Vereinigungsprobleme sind nur ein kleiner Teil der Unsicherheit und Herausforderungen, mit denen die Menschen waehrend der letzten ahren konfrontierten. Die Zersplitterund Deutschlands bezeichnet sich durch die Tragoedien von Taudenden Familien: durch Traenen und Familientrennung.
Es ist, wahrscheinlich, zu kurze Zeitspanne, um den Endepunkt in dieser Geschichte zu stellen. Es war nicht leicht, die geschlossene sozialistische Gesellschaft in der ehemaligen DDR in eine offene demokratische Gesellschaft zu verwandeln. Es was nicht einfach, die Entfremdung von Wessis und Ossis zu ueberwinden. Die moderne Gesellschaft muss diede Verschiedenheiten und Probleme des Zusammenwachsens nicht ignorieren, sondern diese Anderartigkeiten bewusst machen, akzeptieren, verstehen und sich fuer andere Menschen interessieren.
Doch gibt es auch eune andere Seite dieses Prozesses: Deutschland vereinigte sich und bekam ausserpolitische Souverenitaet. Es entstand in Europa eine oekonomische und politische Supermacht, deren Lage sich auf dem Bereich von nationalen Sicherheit verbesserte. Heutzutage spielt dieses Land eine besondere Rolle auf der weltlichen oekonomischen Buehne. In der Weltmarktwirtschaft integriert, gewinnt es dank dem Vorhandensein der neuen Moeglicheiten.
Seine eigene historische Erfahrung beruecksichtigend, tritt Deutschland als Anhaenger der Prinzipien des freien Staates un der Rechte jedes Menschren auf. Seine politischen Prioritaeten sind Achtung der menschlichen Wuerde, Bewahrung des Friedens und Prosperitaet, Entwicklung der Demokratie.
Die Wiedervereinugung brachte nicht nur einen materiellen Gewinn (die Vergroesserung des Territiriums und der Anzahl der Bevoelkerung), sondern auch bekam die BRD neue akkumulierte Werte in Form von Betrieben, Wohnhaeusern, Anstalten, Kommunikationen und wissenschaftlich-technischem Potenzial. Mit dem Schaffen dieser Union entstanden die notwendigen Voraussentzungen, die fuer die Entwicklung der sozialen Marktwirtschaft noetig waren. In der letzten Zeit wurde vieles getan. In allen Lebensbereichen traff das Land neue positive Veraenderungen. Der rasche Aufbau der Infrastruktur, die Sanierung der Staedte, neue moderne Konsummoeglichkeiten, freihe Wahl des Urlaubsortes terten wie sichtbare Zeichen des Erreichten auf. Aberohnen gemeinsame Leistung und Muehe von Ost- und Westdeutschen konnte das alles nicht geschehen.
NIcht alles war so leistungsfaehig, wie man erwartete. Auch fuer die naechsten Jahre gibt es viele wichtige Aufgaben, den Prozess der inneren Einheit in allen Lebensbereichen zu beenden, vorauszubringen. Diese Erfolge werden verschiedene Faktoren abhaengen, und man braucht noch viel Kraft und Geduld, die Fehler des Geschehenen zu korrigieren.
Das Rad der Geschichte laesst sich nicht mehr zurueckdrehen. Allse, was mit einem passiert, dient als Muster fuer die anderen. Dieser Vorgang war sehr peinlich, unvorhersehbar und rasch. Tritzdem wurlen alle Schritte tuechtig durschdacht und seutens des Staates kontrolliert. Dank diesen politischen und historischen Ereignissen sehen wir Deutschland, wie es jetzt ist: wir sehen einen maechtigen, entwickelten, hochindustriellen Staat, der einen besonderen Platz auf der Weltarene besizt.

 

 
 

 

Красота

между прочим...

Если человек сам по себе самодостаточен, ему незачем самоутверждаться за счет других.

Легко найти оправдание собственным слабостям. Ты сам делаешь себя слабым. Никто извне.

 


 

 
 
 

 

 
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